Wir über uns

Wir kommen aus eine bäuerliche Familie. Vor uns, hatten unsere Großeltern und  Urgroßeltern schon Trockenfeldbau betrieben, wo sie Karobe, Mandel, Oliven usw. anbauten. Bisschen bei bisschen werden diese Äcker geändert nach Bewässerungskultur, und werden die ersten Orangen bepflanzt.

 

Über die Jahre hinweg, hat auch die Kultivierungsmethode sich entwickelt. Im Anfang, werden die Äcker bewässert durch Stauverfahren: durch Bewässerungskanäle werde dass Wasser nach dem Acker geleitet und überschwemmt. Im Sommer fand dies alle zwei drei Wochen statt. Jetzt gibt es ein ein neuartiges System zur Bewässerung der Felder: mit modernen Tropfbewässerung lässt sich sich der Wasserverbrauch um 80 % senken verglichen mit der Bewässerung durch Überstauung. Jeder Baum werd Tropf für Tropf bewässert, optimiert mit elektronischen Programmschalter.

 

Im Anfang, wann die Bäume beschnitten werden, werden Blätter und Zweige versammelt und verbrennt; zurzeit werden die Zweige gemahlt und wieder auf den Land gestreut, wo Sie dienen als natürliche Mist und gleichzeitig den Luft nicht länger verschmutzen mit Rauche.

 

Also, tatsächlich hat sich alles modernisiert über die Jahren: Maschine sind Leichter, Traktore sind stärker, nur die Weise worauf wir unsere Früchte verkauften ist dieselbe geblieben.

 

Seit sehr lange und bis Heute, hat der Bauer nur einem Weg um seinen Früchten zu vertreiben: es wird verkauft an ein kleines Zahl grosse Genossenschaften. Diese Betriebe pflücken wann das Obst noch nicht echt Reif ist, und bewahren diese in Kühlhallen um zu spekulieren und zu verkaufen wann den Preis steigt, nur dann werden die Früchte weiter vertrieben nach Importeurs, Großhändlern, Supermärkten usw. wo die Endkunde Sie dann endlich kaufen kann. Weil es so viele Zwischenpersonen gibt, wird der Bauer das schwächste Bindeglied in die Kette.

 

Deshalb haben wir gedacht dieses letztes Bestandteil von den Bauernhof auch zu ändern!

 

Es gibt zurzeit so viele Webshops für allerlei Produkte, und via Internet können wir direkt Kontakt mit den Endkunde aufnehmen ohne dass wir noch Zwischenpersone brauchen: das es lohnt sich daß zu probieren, oder?

Besonders, weil wir denken dass der Endkunde keine Fremde sein braucht: mit so viele Freunden auf den socialen Netzwerke, und mit allen Vorteilen von die modernen Kommunikation, kann der Bauer seine Kunden persönlich kennen lernen, und kann der Kunde nicht nur den Bauer kennenlernen, aber auch das komplette Prozess folgen: wie die Früchten wachsen, den wir später, als sie völlig gereift sind, pflücken und nach ihnen versenden.

 

Also, wieder ein eine neuen Entwickelung in unser Prozess, eine neue Herausforderung den wir mit Begeisterung entgegensehen. wir schlagen eine neuen Weg in, und hoffen viele neue Freunde entgegen zu kommen, so daß wir sie mitgücken lassen können mit wer wir sind und waß wir machen.

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